Das Institut für Bildung und Kultur e.V. (ibk) wurde 1984 als Einrichtung der Forschung und Modellentwicklung an der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW in Remscheid gegründet.
Mit seinen Projekten stärkt und fördert das ibk die kulturelle Teilhabe und Bildung aller Generationen und beschäftigt sich mit den Wirkungen gesellschaftlichen Wandels auf die Kultur.
Bei der Entwicklung und Umsetzung von Modellen und Konzepten steht das ibk in der Tradition der Kulturellen Bildung. Die ganzheitlichen, sinnlich erfahrbaren Ausdrucks- und Lernformen des Künstlerischen und des Ästhetischen ermöglichen uns Prozesse der (Selbst-)Erkenntnis, der Begegnung mit Fremdem und der kulturübergreifenden Verständigung. Sie regen Menschen in besonderer Weise dazu an, komplexe gesellschaftliche Veränderungen nicht nur zu begreifen, sondern aktiv zu gestalten. Eine so verstandene kulturelle Bildung bietet vielfältige Erfahrungsräume und Zugangsweisen für eine über künstlerische Produkte und Prozesse hinausgehende Allgemeinbildung – von Anfang an und ein Leben lang.
Ein zentrales Arbeitsfeld des ibk ist der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Kultur sowie die Potenziale und Chancen von kultureller Bildung im Alter und im Generationendialog. Zu diesem Zweck entstand 2008 mit kubia ein Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und Inklusion im ibk.
Weitere Schwerpunkte waren bzw. sind Forschungs- und Modellvorhaben zu folgenden Themenbereichen:
Die Projekte des ibk werden mit Landes- und Bundesmitteln, aus Stiftungen und Mitteln der Europäischen Union gefördert.
Das ibk ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Folgende Personen bilden den Vereinsvorstand: